Bildbefunde wie Röntgenbilder oder MRT. Zudem enthält sie alle Arzneimittel, die Patient:innen per eRezept verordnet bekommen haben. Die Funktionen der ePA sollen nach und nach erweitert werden. Quelle:
Vorstellungsrunde aller Beteiligten. Anschließend lag der Fokus des Meetings auf der Bürokratie rund um Rezepte und das Verordnungsverhalten der Ärzt*innen. Außerdem wurde über die Chancen der Blankoverordnung
Öffentlichkeit verdeutlicht wird und zeigt, dass Physiotherapie deutlich mehr kann als „nur“ verordnete Rezepte „abzuarbeiten“. Prof. Dr. Cordula Braun (Hochschule 21, Buxtehude) bringt es auf den Punkt. Sowohl
zu erfahren. „Wenn alles glatt geht, werde ich am 01. September dieses Jahres in meiner Praxis ein Rezept in der Hand halten, auf dem nur noch steht: Blankoverordnung!“, so Vorstand Michael Austrup. Im ersten
PHYSIO-DEUTSCHLAND empfiehlt in Hinblick auf die Digitalisierung den Praxen, die bisher konventionell arbeiten, sich in den nächsten Jahren schrittweise digital aufzustellen. Hierzu gehört beispielswe
2024-aendert-90133 Das E-Rezept löst das rosa Rezept ab Ab dem 1. Januar 2024 müssen Arztpraxen anstelle des rosa Rezepts für verschreibungspflichtige Medikamente das E-Rezept ausstellen . Das gilt auch [...] n und Psychotherapeut:innen mit Kassenzulassung. E-Rezepte werden zunächst für gesetzlich Versicherte ausgestellt. Um das E-Rezept über die E-Rezept-App einlösen zu können, benötigt man neben der NFC-fähigen [...] NFC-fähigen Gesundheitskarte auch eine Pin von der Krankenkasse. Über die E-Rezept-App ist das E-Rezept auch online bei einer Apotheke der Wahl bestellbar. Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/aktue
Beispiel Aspekte der praktischen Handhabung im physiotherapeutischen Arbeitsalltag (z.B. fehlerhafte Rezepte, Rezeptkorrekturen, Sorge vor Regressforderungen, Arztsoftware), zu denen die KVBW und der Landesverband
Praxisinhaber, die jetzt die Digitalisierung hinausschieben, im massiven Wettbewerbsnachteil. „Das eRezept kommt auf jeden Fall 2024! Und das betrifft dann nicht nur junge Patientinnen und Patienten, sondern
Ziele Gerne erzählt Frank Bertelsmeier die Geschichte des Arztes, der mit Hüftschmerzen und einem Rezept kam. Schmerzreduktion war das Ziel, aber was war sein Herzenswunsch? Er wollte mit seiner Freundin
mit der Diagnose“, wie Kathrin Treibmann es nennt, steht direkt an zweiter Stelle. 80 Prozent der Rezepte erfordern schnelles Handeln, aber die anderen 20 Prozent, wenn der Arzt nur grob die Struktur vorgibt