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06.06.2018

Studienprojekt: Eine gute Einarbeitung, Kommunikationsfähigkeit, computerunterstützter Therapieplan und Dokumentation sowie Unterstützung bei Fortbildungen machen Arbeitgeber attraktiv

Im Rahmen einer Projektarbeit erstellte Sebastian Hecker eine empirische Erhebung zur Arbeitgeberattraktivität. Auch wir haben auf unserer Homepage für die Teilnahme an der Umfrage geworben und möchten Ihnen nun das Ergebnis kurz vorstellen.

Im Zuge des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen gewinnt die Gestaltung der Arbeitgeberattraktivität in der unternehmerischen Tätigkeit zunehmend an Bedeutung. Mittels einer empirisch-quantitativer Untersuchungen wurde in der vorliegenden Arbeit berufsspezifische Attribute der Arbeitgeberattraktivität in der Physiotherapie zu evaluieren. Im Rahmen der Evaluation wurden mit Hilfe eines Onlinefragebogen 268 Physiotherapeuten befragt. Im Zuge der Auswertung wurden drei Subgruppen bestehend aus Auszubildenden, Studierenden und Angestellten gebildet und bezüglich ihrer unterschiedlichen Erwartungen an den Arbeitgeber analysiert.

Als Ergebnis der Arbeit kann festgehalten werden, dass sich die Subgruppen größtenteils bezüglich der präferierten Arbeitgeberattribute einig sind.  Aus Sicht der Befragten gewährt ein attraktiver Arbeitgeber Fortbildungsunterstützung, ist kritik- und kommunikationsfähig, bietet die Möglichkeit eines computerunterstützten Therapieplans und Dokumentation, und kann zu Beginn des Arbeitsverhältnisses eine gute Einarbeitung vorweißen. 

Wer mehr zu dieser Untersuchung erfahren will, kann sich per E-Mail an Sebastian Hecker (Sebastian.Hecker(at)online.de) wenden.