Hygieneartikel und Schutzkleidung: Verteilung regional über Landratsämter geplant

In bestimmten Fällen, zum Beispiel bei der Behandlung von Risikopatient*innen, brauchen auch Physiotherapeut*innen aufgrund der aktuellen Corona-Krise Schutzausrüstung wie zum Beispiel Mund-Nasenschutz und Handschuhe. Da diese gegenwärtig knapp sind, hat der Bund weitere Bestände erstanden, die den Endverbraucher*innen – wie zum Beispiel Physiotherapeut*innen – zugutekommen sollen.

Folgendes ist geplant: Der Hauptteil der Schutzausrüstung soll in wöchentlichen Lieferungen an die Länder weitergegeben werden. Ist dies erfolgt, dann werden die Artikel nach einem bestimmten Schlüssel den Landratsämtern ausgehändigt. Sie sind somit Ansprechpartner für unter anderem die Physiotherapiepraxen, die von ihnen die Schutzausrüstung beziehen können.

Der Bund und die Länder arbeiten weiter intensiv daran, zusätzliche Schutzausrüstung zu besorgen.

Wie werden Sie zeitnah informieren, sobald es neue Informationen gibt.